Region:
28215 Bremen (Bahnhofsvorstadt)
Auftragsart:
Europaweite Ausschreibung
Dokumententyp:
Ausschreibung
Verfahrensart:
Vergabestelle:
Sichtbar nach Registrierung
Auftragnehmer:
Sichtbar nach Registrierung
Kategorien:
Sonstige Dienstleistungen im Bauwesen
CPV-Codes:
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Vergabeordnung:
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Kurzbeschreibung:
Tragwerksplanung für den Neubau eines Labor- und Bürogebäudes in\
Bremerhaven.\
Allgemein:\
Der Standort für den geplanten Neubau des Institutsgebäudes für das\
Johann-Heinrich von Thünen-Institut in Bremerhaven an der Herwigstrasse\
liegt in der Nä…
Vollständige Bekanntmachung
<div class="tedTextFirstLine">Auftragsbekanntmachung\</div><br>Dienstleistungen\ Richtlinie 2004/18/EG\ <div class="tedTextSection" style="margin-top:10px">Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber\</div> <div class="tedText">I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)\</div> Bundesbau bei Immobilien Bremen AöR\<br>Theodor-Heuss- Allee 14\<br>Kontaktstelle(n): Bundesbau bei Immobilien Bremen\<br>Zu Händen von: Herrn Foit (V0872/2012)\<br>28215 Bremen\<br>DEUTSCHLAND\<br>E-Mail: [email protected],\<br>[email protected]\<br>Fax: +49 421496-10182\<br>Internet-Adresse(n): \<br>Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers:\<br>http://www.immobilien.bremen.de\<br>Adresse des Beschafferprofils:\<br>http://www.vergabe.bremen.de/NetServer/PublicationSearchControllerServlet?function=SearchPublications&Gesetzesgrundlage=VOF\<br>Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen\<br>Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für\ den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)\ verschicken:<br> die oben genannten Kontaktstellen\ Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Immobilien Bremen AöR\ Theodor-Heuss-Allee 14\ Kontaktstelle(n): Verdingung, Raum 0.02\ Zu Händen von: Vergabe (V0872/2012)\ 28215 Bremen\ DEUTSCHLAND\ <div class="tedText">I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers\</div> Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde\ einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen\ <div class="tedText">I.3) Haupttätigkeit(en)\</div> Allgemeine öffentliche Verwaltung\ <div class="tedText">I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber\</div> Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher\ Auftraggeber: nein\ <div class="tedTextSection" style="margin-top:10px">Abschnitt II: Auftragsgegenstand\</div> <div class="tedText">II.1) Beschreibung\</div> <div class="tedText">II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:</div>\ Tragwerksplanung für den Neubau eines Labor- und Bürogebäudes in\ Bremerhaven.\ <div class="tedText">II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.\</div> Dienstleistung\ Dienstleistungen\ Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und\ Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung,\ zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche\ und Analysen\ Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:\ Bremerhaven.\ NUTS-Code DE502\ <div class="tedText">II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum\</div> dynamischen Beschaffungssystem (DBS)\ Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag\ <div class="tedText">II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens\</div> Allgemein:\ Der Standort für den geplanten Neubau des Institutsgebäudes für das\ Johann-Heinrich von Thünen-Institut in Bremerhaven an der Herwigstrasse\ liegt in der Nähe des Areals "Schaufenster Fischereihafen". In diesem\ Gebiet waren vor 15- 20 Jahren noch Fischerei- und Werftenbetriebe\ angesiedelt.\ Geplant ist der Neubau eines Dienstgebäudes für das Institut für\ Fischereiökologie und See-Fischerei. Auf Grund seiner Aufgabenstellung für\ die Durchführung spezieller biologischer, chemischer und genetischer\ Arbeiten benötigt es geeignete Räume, technische Ausstattung und\ Ausrüstung und ist somit als Hochleistungslaborgebäude anzusehen.\ Das Grundstück für den Neubau des von Thünen-Instituts liegt auf dem\ ehemaligen Gelände der Sieghold Werft mit dem dafür erforderlichen Helgen\ und den Slipanlagen. Infrastrukturell ist dieses zweiseitig von Wasser\ umgebene Grundstück rückseitig für den Fahrzeugverkehr aus der\ Herwigstraße und hafenseitig über eine ca. 250 m lange, tiden- und\ strömungsunabhängige Schiffsanlegestelle erschlossen. Diese\ infrastrukturellen.\ Abhängigkeiten ermöglichen eine für das Forschungsinstitut optimale\ Anbindung und Arbeitsbedingung, da sowohl die landseitige\ Fahrzeuganbindung als auch die hafenseitige.\ Schiffsanlegemöglichkeit für bis zu drei Forschungsschiffe vorhanden ist.\ Die Notwendigkeit einer Tiefgründung ist gegeben, ein Baugrundgutachten\ wird erstellt.\ Auf vorhandene Pfähle der ehemaligen Bebauung bzw. Slipanlage und auf\ Pfahlroste der Kaianlage die in die Grundstücksfläche hineinragen wird\ hingewiesen, deren genaue Lage weiterer Untersuchungen bedürfen.\ Die Aufgabenstellung der Tragwerksplanung orientiert sich an dem 1. Platz\ zum Wettbewerbsentwurf des Johann-Heinrich von Thünen-Institut mit\ Preisgerichtssitzung im Oktober 2011. Der Entwurf ist noch inhaltlich nach\ den Angaben der Jury zu überarbeiten und wird rechtzeitig zur\ Auftragserteilung der Tragwerksplanung vorliegen.\ Es handelt sich um ein hochinstalliertes Instituts- und Laborgebäude.\ Gebäudekonstruktion:\ 1-geschossiger, flächig genutzter EG-Sockel mit 2 aufgesattelten,\ miteinander verbundenen\ Kuben (3- + 4-geschosig). 2 Atrien über EG. Das Gebäude soll als\ Stahlbeton-Skelettbau aus Stahlbetondecken und tragende Stahlbetonwände\ bzw. Stützen im Bereich der Labore ausgebildet werden. Massive Brüstungen\ und Stürze sollen die Speicherfähigkeit des Gebäudes zusätzlich erhöhen.\ Als Aussteifung sollen Wandscheiben und Treppenhäuser dienen. Der\ Gebäudeentwurf beinhaltet keine Unterkellerung und sieht die Nutzung der\ Pfahlgründung als „Energiepfähle“ zur Kühlung und Beheizung des Gebäudes\ vor.\ Fassade:\ Einheitliche Außenhaut für Sockel und OG 's aus flach gefalteten\ perforierten Metallpaneelen.\ (T ca. 10 cm). Geschosshohe gläserne Pfosten-Riegel-Fassade in den\ Bereichen Eingang, Bibliothek und Konferenz. Sonnenschutz aus\ perforierten, vertikal faltbaren Metallklappläden. Eine Überarbeitung des\ Fassadenmaterials durch einen Fassadenplaner ist vorgesehen.\ Dächer: 2 Dachterrassen auf dem Sockel für Bibliothek und Konferenz.\ Verzicht auf technische Dachaufbauten durch Integration der TGA in das\ 1.0G des Südgebäudes und hinter der Attika auf den Dachflächen.\ Kosten:\ Die Herstellungskosten für die Kostengruppen 300 betragen ca. 17 500 000\ EUR und der Kostengruppen 400 betragen ca. 15 500 000 EUR brutto.\ Vertragsbedingungen:\ Die Honorare werden im Bereich des Gebäudes nach §48, Abs. 1 abgerechnet.\ Für die Nebenkostenwerden 3 % zuzüglich möglicher Reisekosten festgelegt.\ Die Honorarzonen werden für das Gebäude mit III, unten festgelegt.\ <div class="tedText">II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)\</div> 71327000\ <div class="tedText">II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)\</div> Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja\ <div class="tedText">II.1.8) Lose\</div> Aufteilung des Auftrags in Lose: nein\ <div class="tedText">II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote\</div> Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein\ <div class="tedText">II.2) Menge oder Umfang des Auftrags\</div> <div class="tedText">II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:</div>\ HOAI- Leistungen für Tragwerksplanung nach § 48 der HOAI, Leistungsphase\ 2-6.\ <div class="tedText">II.2.2) Angaben zu Optionen\</div> Optionen: nein\ <div class="tedText">II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung\</div> Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein\ <div class="tedText">II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung\</div> Beginn 1.3.2013. Abschluss 31.12.2013\<br><div class="tedTextSection" style="margin-top:10px">Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische\ Angaben\</div> <div class="tedText">III.1) Bedingungen für den Auftrag\</div> <div class="tedText">III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:</div>\ Im Auftragsfall ist eine Haftpflichtversicherung über 1 000 000 EUR für\ Personenschäden und 1 000 000 EUR für Sachschäden abzuschließen.\ <div class="tedText">III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder\</div> Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:\ Bau-, Rechts- und Verwaltungsvorschriften des Landes Bremen und der\ Bundesrepublik Deutschland; VOB; VHB (Vergabehandbuch des Bundes); HOAI\ und RBBau, jeweils aktuelle Fassung.\ <div class="tedText">III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben\</div> wird:\ Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.\ <div class="tedText">III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen\</div> Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja\ Darlegung der besonderen Bedingungen: Die Beauftragung der Leistungen\ erfolgt nach Abschluss des VOF- Verfahrens. Die Leistungen werden\ vorläufig bis zur Fertigstellung EW-Bau (Leistungsphase 2 bis 4 nach § 49\ der HOAI) beauftragt. Es ist beabsichtigt, dem Auftragnehmer bei\ Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahme die Leistungen der\ Leistungsphasen 5 bis 6 nach § 49 der HOAI - einzeln oder im Ganzen - zu\ übertragen.\ Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen der Leistungsphasen 5\ bis 6 nach § 49 der HOAI besteht nicht. Aus der stufenweisen Beauftragung\ kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten.\ <div class="tedText">III.2) Teilnahmebedingungen\</div> <div class="tedText">III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen\</div> hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister\ Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der\ Auflagen zu überprüfen: Die in Ziff.III.2.1 geforderten Nachweise und\ Erklärungen gem. VOF sind in der anzufordernden.\ Bewerbungsmappe (vergl. dazu Ziff. VI.3 dieser Bekanntmachung) einzufügen.\ Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden\ nicht zugunsten des Bewerbers berücksichtigt. Das Abweichen von der in der\ Bewerbungsmappe (vergl. hierzu Ziff. VI.3 dieser Bekanntmachung)\ vorgegebenen Gliederung führt zum Ausschluss des Bewerbers, ebenso kann\ das Fehlen der in der Bewerbungsmappe geforderten Nachweise und\ Erklärungen zum Ausschluss der Bewerbung führen. Die Bewerbungsunterlagen\ werden nicht zurückgesandt.\ 1. Bewerbergemeinschaftserklärung nach § 4 VOF, Vordruck siehe\ anzufordernde Bewerbungsmappe;\ 2. Erklärung über Ausführungs- und Lieferinteressen nach § 2 (3) VOF;\ 3. Erklärung über wirtschaftliche Verknüpfung oder eine Zusammenarbeit in\ relevanter Weise bezogen auf die zu vergebende Leistung nach § 4 (2) VOF;\ 4. Erklärung zu Ausschlussgründen nach § 4 (9) a) bis e) VOF;\ 5. Erklärung zu Ausschlussgründen nach § 4 (6) a) bis g) VOF;\ 6. Erklärung, ob auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Erteilung von\ Unteraufträgen an Nachunternehmen, Subunternehmen o. ä.) zurückgegriffen\ wird, siehe auch § 5 (5) h) VOF; und wenn ja, dass diese im Auftragsfall:\ a) die Bereitschaft und die Kapazitäten nachweisen, um den entsprechenden\ Auftragsanteil der geforderten Leistung zu erbringen;\ b) die Nachweise und Erklärungen zu den vorgenannten Punkten 2-5 und, 8-10\ nach III.2.1 der Bekanntmachung nachreichen.\ 7. Erklärung des Bewerbers (bzw. der Bewerbergemeinschaft), im\ Auftragsfall eine Versicherung über 1 000 000 EUR für Personenschäden und\ 1 000 000 EUR für Sachschäden abzuschließen;\ 8. Erklärung des Bewerbers nach § 4 (3) VOF mit den Namen und beruflichen\ Qualifikationen der verantwortlichen Personen (Leistungserbringer), die\ die Leistungen tatsächlich erbringen, unter konkreter Angabe der\ Leistungsbereiche und Darstellung als Organigramm für folgende\ Leistungsbereiche:\ — Tragwerksplanung nach § 48 (1) für Gebäude.\ 9. Eignungsnachweise betreffend der fachlichen Befähigung nach § 5 (5) a)\ VOF (in Kopie) der Bewerber(bei Bewerbergemeinschaften: ihrer Mitglieder),\ der verantwortlichen Führungskräfte und allen vorgesehenen\ Leistungserbringern (gemäß vorstehender Eigenerklärung Nr. 8), z.B. durch\ Nachweis der Berufszulassung, Studiennachweise oder sonstige\ Bescheinigungen über die fachliche Eignung/Qualifikationen;\ 10. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Kopie (nicht älter als\ 1 Jahr; bei Bewerbergemeinschaften für jedes Mitglied gesondert).\ <div class="tedText">III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit\</div> Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der\ Auflagen zu überprüfen: Die in Ziff. III.2.2 geforderten Nachweise und\ Erklärungen gem. VOF sind in der anzufordernden.\ Bewerbungsmappe (vergl. dazu Ziff. VI.3 dieser Bekanntmachung) einzufügen\ Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden\ nicht zugunsten des Bewerbers berücksichtigt. Das Abweichen von der in der\ Bewerbungsmappe (vergl. hierzu Ziff. VI.3 dieser Bekanntmachung)\ vorgegebenen Gliederung führt zum Ausschluss des Bewerbers. Die Nachweise\ der Ziffer III.2.2 werden anhand der Mindeststandards zu III.2.2 gewertet.\ 11. Für "Tragwerksplanung nach § 48 der HOAI 2009":\ Eigenerklärung des Bewerbers nach § 5 (4) c) VOF für die Jahre 2010, 2011\ und 2012 über den jeweiligen Jahresnettohonorarumsatz für vorstehende\ Leistungen;\ 12. Für "Tragwerksplanung nach § 48 der HOAI 2009":\ Eigenerklärung des Bewerbers nach § 5 (5) d) VOF für die Jahre 2010, 2011\ und 2012 über die jeweils durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten\ (Ingenieure und Techniker) inkl. Führungskräfte für vorstehende\ Leistungen.\ Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Für alle Erklärungen zur\ wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gilt: Falls die\ Leistung durch einen Nachunternehmer erbracht werden soll, ist diese\ Eigenerklärung durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zur erbringen.\ Fehlende oder unklare Angaben werden mit 0 Punkten bewertet.\ Die geforderte Eigenerklärung ist bei Bewerbergemeinschaften von dem\ Bewerber zu erbringen, der für die "Tragwerksplanung nach § 48 der HOAI\ 2009" zuständig ist.\ Die mitgeteilten Jahresnettohonorarumsätze werden addiert und durch die\ Zahl 3 geteilt (gemittelter Jahresnettohonorarumsatz).\ — Keine verwertbaren Angaben oder gemittelter Jahresnettohonorarumsatz bis\ 200 000 EUR ergibt 0 Punkte,\ — gemittelter Jahresnettohonorarumsatz über 200 000 EUR bis 400 000 EUR\ ergibt 1 Punkt,\ — gemittelter Jahresnettohonorarumsatz über 400 000 EUR bis 600 000 EUR\ ergibt 2 Punkte,\ — gemittelter Jahresnettohonorarumsatz über 600 000 EUR ergibt 3 Punkte.\ Die geforderte Eigenerklärung ist bei Bewerbergemeinschaften von dem\ Bewerber zu erbringen, der für die "Tragwerksplanung nach § 48 der HOAI\ 2009" zuständig ist.\ Die mitgeteilte Jahresmitarbeiterzahl (Ingenieure und Techniker) wird\ addiert und durch die Zahl 3 geteilt (gemittelte Jahresmitarbeiterzahl).\ — Keine verwertbaren Angaben oder gemittelte Jahresmitarbeiterzahl ist\ kleiner 4 ergibt 0 Punkte,\ — gemittelte Jahresmitarbeiterzahl ist 4 bis 6 ergibt 1 Punkt,\ — gemittelte Jahresmitarbeiterzahl ist 7 bis 9 ergibt 2 Punkte,\ — gemittelte Jahresmitarbeiterzahl ist 10 oder größer ergibt 3 Punkte.\ <div class="tedText">III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit\</div> Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der\ Auflagen zu überprüfen:\ Die in Ziff. III.2.3 geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß VOF sind\ in der anzufordernden Bewerbungsmappe (vergl. dazu Ziff. VI.3 dieser\ Bekanntmachung) einzufügen. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten\ Umfang hinausgehen, werden nicht zugunsten des Bewerbers berücksichtigt.\ Das Abweichen von der in der Bewerbungsmappe (vergl. hierzu Ziff. VI.3\ dieser Bekanntmachung) vorgegebenen Gliederung führt zum Ausschluss des\ Bewerbers. Die Nachweise der Ziffer III.2.3 werden anhand der\ Mindeststandards zu III.2.3 gewertet.\ 13. Für den "Tragwerksplanung nach § 48 der HOAI":\ Referenzliste des Büros inkl. Bescheinigungen für die Jahre 2010, 2011 und\ 2012 für vergleichbare Leistungen.\ 14. Für den "Tragwerksplanung nach § 48 der HOAI":\ Referenzliste des Büros inkl. Projektdatenblätter für die Jahre 2010, 2011\ und 2012 für vergleichbare Leistungen im Bereich der „Pfahlgründung“.\ 15. Für den "Tragwerksplanung nach § 48 der HOAI":\ Referenzliste des Büros inkl. Projektdatenblätter für die Jahre 2010, 2011\ und 2012 für vergleichbare Leistungen im Bereich „Hochinstallierte\ Gebäude“.\ Möglicherweise geforderte Mindeststandards:\ Für alle Erklärungen zur technischen Leistungsfähigkeit gilt:\ Die geforderte Referenzliste bzw. die Bescheinigung ist bei\ Bewerbergemeinschaften von dem Bewerber zu erbringen, der für die\ vorstehende Leistung zuständig ist. Falls die Bescheinigung durch einen\ Nachunternehmer erbracht werden soll, gilt dies als, wie vom Bewerber\ erbracht. Andernfalls ist diese Eigenerklärung durch den Bewerber/die\ Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Fehlende oder unklare Angaben werden\ mit 0 Punkten bewertet. Alle Referenzen müssen sich auf Projekte innerhalb\ des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) beziehen.\ Für alle Erklärungen zur technischen Leistungsfähigkeit Punkt 13 gilt\ zusätzlich: Die in diesem Verfahren zu berücksichtigten anrechenbaren\ Kosten werden vom Bewerber über die Projektlaufzeit des jeweiligen\ Referenzobjektes ermittelt und per geforderter Eigenerklärung mitgeteilt.\ Die anrechenbaren Kosten pro Bearbeitungsjahr ergeben sich je nach\ Leistungsstand des Referenzprojektes entweder aus der Kostenschätzung,\ Kostenberechung, Kostenanschlag oder Kostenfeststellung. Bei der Wertung\ durch die Vergabestelle werden keine Unterschiede wegen\ Berechnungsmethode(Kostenermittlungsarten) gemacht, die anrechenbaren\ Kosten werden jeweils gleich behandelt. Die wie vor beschriebenen zu\ ermittelnden Kosten werden vom Bewerber durch die Kalenderjahre der\ Projektlaufzeit des jeweiligen Referenzprojektes geteilt. Mit mehr als 2\ Monaten angefangene Kalenderjahre gelten als volle Kalenderjahre. Projekte\ die vor den geforderten Bearbeitungsjahren 2010, 2011 und 2012 angefangen\ wurden, werden berücksichtigt, wenn sie entweder innerhalb der geforderten\ Bearbeitungsjahre beendet wurden oder darüber hinaus laufen. Gleiches gilt\ für Projekte, die innerhalb der geforderten Bearbeitungsjahre angefangen\ wurden. Es werden nur die anrechenbaren Kosten berücksichtigt, die nach\ Vorstehendem auf die geforderten Bearbeitungsjahre 2010, 2011 und 2012\ entfallen.\ Abgefragt wird die technische Leistungsfähigkeit des Ingenieurbüros. Die\ geforderte Referenzliste gemäß vorstehender Leistung, mit Bescheinigung\ für maximal 10 Referenzobjekte nach § 5 (5) b)VOF muss erkennbar für jedes\ Referenzobjekt:\ Die Bauaufgabe.\ — „Tragwerksplanungen“ nach § 48 der HOAI mit mindestens Honorarzone III\ nach §50, Abs. 2 der HOAI,\ — die Honorarzone,\ — die Leistungsphasen 2- 6 nach § 49 der HOAI,\ — die Projektlaufzeit (maximal die Leistungsphase 1-6),\ — die gemittelten anrechenbaren Nettokosten pro Bearbeitungsjahr der\ geforderten Leistung,\ — die Auftraggeber und dortigen Ansprechpartner mit Adressen und\ Telefonnummer, sowie die dazugehörige Bescheinigung des jeweiligen\ öffentlichen oder privaten Auftraggebers mit einer positiven Aussage zur\ Terminsicherheit (bei privaten Auftraggebern genügt eine Eigenerklärung,\ falls eine Bescheinigung nicht erhältlich ist), enthalten.\ Werden in der Referenzliste mehr als 10 Referenzobjekte angegeben, werden\ nur die 10 erstgenannten berücksichtigt.\ Die anrechenbaren Nettokosten der vergleichbaren Leistungen werden\ addiert, wenn die zuvor an das Referenzobjekt geknüpften Bedingungen\ erfüllt werden.\ — Keine verwertbaren Angaben oder anrechenbare Nettokosten bis 30 000 000\ EUR ergibt 0 Punkte,\ — Anrechenbare Nettokosten über 30 000 000 EUR bis 40 000 000 EUR ergibt 1\ Punkt,\ — Anrechenbare Nettokosten über 40 000 000 EUR bis 50 000 000 EUR ergibt 2\ Punkte,\ — Anrechenbare Nettokosten über 50 000 000 EUR ergeben 3 Punkte.\ Abgefragt wird die technische Leistungsfähigkeit des Ingenieurbüros. Die\ geforderte Referenzliste gemäß vorstehender Leistung, mit Bescheinigung\ für maximal 3 Referenzobjekte nach § 5 (5) b)VOF muss erkennbar für jedes\ Referenzobjekt:\ Die Bauaufgabe.\ — „Pfahlgründung“ mit maximal 1 erläuterndem DinA4-Projektblatt pro\ Referenzobjekt,\ — die Leistungsphasen 2- 4 nach § 49 der HOAI,\ — die Projektlaufzeit (maximal die Leistungsphase 1-6),\ — die Auftraggeber und dortigen Ansprechpartner mit Adressen und\ Telefonnummer, enthalten.\ Werden in der Referenzliste mehr als 3 Referenzobjekte angegeben, werden\ nur die 3 erstgenannten berücksichtigt. Es wird nur 1 Referenzobjekt mit\ der maximalen Punktzahl gewertet, wenn die zuvor an das Referenzobjekt\ geknüpften Bedingungen erfüllt werden.\ Keine verwertbaren oder mit der Bauaufgabe vergleichbaren Angaben ergibt 0\ Punkte,\ Mindestens 1 Referenz " Pfahlgründung“ ergibt 2 Punkte,\ Mindestens 1 Referenz " Pfahlgründung mit Energiepfählen“ ergibt 3 Punkte,\ Abgefragt wird die technische Leistungsfähigkeit des Ingenieurbüros. Die\ geforderte Referenzliste gemäß vorstehender Leistung für maximal 3\ Referenzobjekte nach § 5 (5) b)VOF muss erkennbar für jedes\ Referenzobjekt:\ Die Bauaufgabe.\ — „Hochinstallierte Gebäude mit mehreren Funktionsbereichen und\ überdurchschnittlichen Installationsanteil“ mit maximal 2 erläuternden\ DinA4-Projektblätter pro Referenzobjekt,\ — die Leistungsphasen 2- 5 nach § 49 der HOAI,\ — die Projektlaufzeit (maximal der Leistungsbilder 1-6),\ — die Angaben zu den Kostengruppe 300 und 400,\ — die Auftraggeber und dortigen Ansprechpartner mit Adressen und\ Telefonnummer, enthalten.\ Werden in der Referenzliste mehr als 3 Referenzobjekte angegeben, werden\ nur die 3 erstgenannten berücksichtigt. Es wird nur 1 Referenzobjekt mit\ der maximalen Punktzahl gewertet, wenn die zuvor an das Referenzobjekt\ geknüpften Bedingungen erfüllt worden.\ Keine verwertbaren oder mit der Bauaufgabe vergleichbaren Angaben ergibt 0\ Punkte,\ Mindestens 1 Referenz " Hochinstallierte Gebäude“ mit einem\ Kostengruppenverhältnis 3:1 bei den Kostengruppe 300 zu 400 ergibt 1\ Punkt,\ Mindestens 1 Referenz " Hochinstallierte Gebäude“ mit einem\ Kostengruppenverhältnis 2:1 bei den Kostengruppe 300 zu 400 ergibt 2\ Punkte,\ Mindestens 1 Referenz " Hochinstallierte Gebäude“ mit einem\ Kostengruppenverhältnis 1:1 bei den Kostengruppe 300 zu 400 ergibt 3\ Punkte.\ <div class="tedText">III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge\</div> <div class="tedText">III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand\</div> Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand\ vorbehalten: ja\ Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die\ Leistungen werden vergeben an im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder\ in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des\ WTO-Dienstleistungsabkommens ist, ansässige, natürliche Personen, die\ gemäß den Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der\ Berufsbezeichnung „Ingenieur“ berechtigt sind und deren Leistungsbereich\ der der ausgeschriebenen Aufgabe entspricht.\ Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so\ erfüllt die fachlichen Anforderungen als „Ingenieur“, wer über ein Diplom,\ Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen\ Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist, juristische\ Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Leistungen der\ jeweiligen Fachrichtung ausgerichtet ist, der der ausgeschriebenen Aufgabe\ entspricht und einer der Gesellschafter oder einer der bevollmächtigten\ Vertreter und der mit der Aufgabe betraute Mitarbeiter die an natürliche\ Personen gestellten Anforderungen erfüllt.\ Bewerbergemeinschaften/ Arbeitsgemeinschaften, deren Mitglieder die\ vorstehenden Voraussetzungen erfüllen.\ <div class="tedText">III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal\</div> Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen\ der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung\ verantwortlich sind: ja\ <div class="tedTextSection" style="margin-top:10px">Abschnitt IV: Verfahren\</div> <div class="tedText">IV.1) Verfahrensart\</div> <div class="tedText">IV.1.1) Verfahrensart\</div> Verhandlungsverfahren\ Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten\ Verhandlungsverfahren) nein\ <div class="tedText">IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur\</div> Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden\ Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6\ Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Zum\ Auswahlverfahren wird zugelassen, wer die Bewerbungsmappe (vergl. Ziff.\ <div class="tedText">VI.3 dieser Bekanntmachung) per Post, Mail oder Fax angefordert hat und\</div> entsprechend den Teilnahmebedingungen rechtzeitig mit allen geforderten\ Nachweisen und Erklärungen eingereicht hat. Die vorgelegten\ Bewerbungsunterlagen werden verwahrt, nach Ablauf der Bewerbungsfrist\ geöffnet, perforiert und durchnummeriert. Die Seitenreihenfolge wird nicht\ verändert. Die Bewerber werden nach einer Wertungsmatrix (wird mit der\ Bewerbungsmappe zur Verfügung gestellt) bewertet. Die Kriterien\ entsprechen den Anforderungen der Teilnahmebedingungen III.2.1. bis\ <div class="tedText">III.2.3.. Die Gewichtung ergibt sich aus dieser Bekanntmachung und der\</div> Bewerbungsmappe (vergl. Ziff. VI.3.). Entsprechend §5 (3) VOF 2009 werden\ fehlende geforderte Nachweise und Erklärungen zu III.2.1 bis III.2.3 vom\ Bewerber nachgefordert. Diese müssen mit einer Nachfrist von 6 Tagen, nach\ Absendung der Aufforderung zur Abgabe, bei der anfordernden Stelle\ vorliegen. In der Folge gilt, dass fehlende geforderte Nachweise und\ Erklärungen zu III.2.1 zum Ausschluss führen. Die Nachweise/ Erklärungen\ nach III.2.2 und III.2.3 werden anhand der Mindeststandards zu III.2.2 und\ <div class="tedText">III.2.3 mit einer Wertungsmatrix bepunktet und die Reihenfolge der\</div> Bewerber wird festgelegt. Der Auftraggeber wird im Rahmen der\ Eignungsprüfung Bewerber bei fehlender Leistungsfähigkeit (0 Punkte),\ siehe III.2.2 der Bekanntmachung, oder fehlender Fachkunde (0 Punkte),\ siehe III.2. 3 der Bekanntmachung, nach § 2 (1) VOF 2009 von den weiteren\ Verfahrensabläufen ausschließen. Die 6 Bewerber, die auf Basis dieser\ Wertungsmatrix die höchste Punktzahl erreicht haben, werden zur\ Verhandlung zugelassen. Ergibt das Ergebnis eine höhere Zahl von\ Teilnehmern wegen Punktegleichstand (im unteren Zulassungsbereich),\ entscheidet das Los, welche von den punktgleichen Teilnehmern zur\ Verhandlung aufgefordert werden. Wird die Mindestanzahl von 3 Bewerbern,\ die zur Verhandlung aufgefordert werden sollen, nicht erreicht, behält\ sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren auch mit einer\ niedrigeren Bewerberzahl als 3 Bewerbern fort zuführen.\ <div class="tedText">IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der\</div> Verhandlung bzw. des Dialogs\ Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks\ schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu\ verhandelnden Angebote ja\ <div class="tedText">IV.2) Zuschlagskriterien\</div> <div class="tedText">IV.2.1) Zuschlagskriterien\</div> das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden\ Kriterien\ 1. Projektanalyse und Präsentation. Gewichtung 20\ 2. Personalstruktur. Gewichtung 20\ 3. Projektkommunikation. Gewichtung 20\ 4. Projektmanagement. Gewichtung 25\ 5. Termin- und Kostenmanagement. Gewichtung 15\ <div class="tedText">IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion\</div> Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein\ <div class="tedText">IV.3) Verwaltungsangaben\</div> <div class="tedText">IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:</div>\ V0872/2012. Der Umschlag des Teilnahmeantrages ist mit dem\ Aktenkennzeichen (V0872/2012) zu kennzeichnen und auch bei allen Anfragen\ ist diese Nummer anzugeben.\ <div class="tedText">IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags\</div> nein\ <div class="tedText">IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden\ Unterlagen bzw. der Beschreibung\ Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:</div>\ 7.1.2013 - 23:59\ Kostenpflichtige Unterlagen: nein\ <div class="tedText">IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge\</div> 9.1.2013 - 23:59\ <div class="tedText">IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge\ verfasst werden können\</div> Deutsch.\ <div class="tedTextSection" style="margin-top:10px">Abschnitt VI: Weitere Angaben\</div> <div class="tedText">VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags\</div> Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein\ <div class="tedText">VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union\</div> Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus\ Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein\ <div class="tedText">VI.3) Zusätzliche Angaben\</div> 1. Gemäß § 8 Abs. 1 VOF 2009 sind im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes nur\ Post, Fax und Email als Kommunikationsmittel zugelassen. Bitte geben Sie\ dabei immer das unter IV.3.1) genannte Aktenzeichen (Vergabenummer) an.\ 2. Die Teilnahmeanträge sind gemäß § 8 Abs. 3 Satz 2 VOF 2009 als solche\ mit dem Hinweis „VOF- Teilnahmeantrag“ sowie dem "Aktenzeichen" zu\ kennzeichnen und im verschlossenen Umschlag in Papierform an der Stelle\ einzureichen, die für die Einreichung von Teilnahmeanträgen unter I.1)\ benannt ist.\ 3. Mehrfachbewerbungen werden nicht zugelassen. Ein Bewerber, der sich\ auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bewirbt, wird ausgeschlossen.\ Dieser Ausschluss trifft auch die Bewerbergemeinschaft, der er angehört.\ Gleiches gilt für den Fall, dass Bewerber als Mitglieder verschiedener\ Bewerbergemeinschaften auftreten. Diese Bewerbergemeinschaften werden\ ausgeschlossen. Die Bewerbergemeinschaften gewährleisten auch für mögliche\ Subunternehmer den vergaberechtlich geforderten Geheimwettbewerb.\ 4. Zu diesem Verfahren werden nur Bewerber zugelassen die sich mit einer\ Bewerbungsmappe bewerben, die für dieses Verfahren ausgegeben wurde. Die\ Bewerbungsmappe kann digital, nach erfolgter Registrierung unter\ „www.vergabe.bremen.de“ unter Angabe der Vergabenummer (V0872/2012)\ heruntergeladen werden oder unter der bei I.1) genannten Kontaktstelle für\ „Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen“ per Mail, Fax\ oder schriftlich angefordert werden. Die Bewerbungsunterlagen werden bei\ Anforderungen per Mail digital zugesendet. Es gelten die in der\ Bewerbungsmappe genannten Bearbeitungshinweise. Bewerbergemeinschaften\ geben eine Bewerbungsmappe mit allen Angaben gemeinsam ab, Änderungen an\ den vorgegebenen Texten und an der Reihenfolge sind nicht zulässig.\ 5. Alle Unterlagen/Nachweise sind in deutscher Sprache oder in\ beglaubigter deutscher Übersetzung zu erbringen.\ 6. Es wird gebeten, die Bewerbungsunterlagen NICHT in gebundener Form\ einzureichen.\ 7. In der der Bewerbungsmappe beigefügten Anlage „Erklärung der Bewerber-/\ Arbeitsgemeinschaft ist u.a. ein bevollmächtigter Vertreter der\ Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft zu benennen. Es ist anzugeben, ob dieser\ bevollmächtigte Vertreter bevollmächtigt ist, die Mitglieder der\ Bewerbergemeinschaft schon im Vergabeverfahren rechtsverbindlich zu\ vertreten.\ 8. Die Bewerbung als solche ist rechtsverbindlich zu unterzeichnen. Soweit\ die Bewerbung nicht durch den gesetzlichen Vertreter des Bewerbers\ unterzeichnet wird, ist eine Vollmacht für den Unterzeichnenden\ beizufügen, die vom Bewerber oder seinem gesetzlichen Vertreter\ ausgestellt sein muss. Bei Bewerbergemeinschaften ist die Bewerbung\ entsprechend dem Vorstehenden entweder von allen Bewerbern zu\ unterzeichnen oder vom bevollmächtigten Vertreter gem. „Erklärung der\ Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaft“.\ 9. Bei Bewerbung einer Bewerbergemeinschaft ist die Bewerbergemeinschaft\ schon in der Bewerbung im Einzelnen zu bezeichnen – zur Bezeichnung genügt\ nicht die ausgefüllte „Erklärung der Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaft“. Es\ muss aus der Bewerbung eindeutig hervorgehen, aus welchen Mitgliedern die\ Bewerbergemeinschaft besteht.\ <div class="tedText">VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren\</div> <div class="tedText">VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren\</div> Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes\ Villemomblerstr. 76\ 53123 Bonn\ DEUTSCHLAND\ Telefon: +49 2289499-0\ Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de\ Fax: +49 2289499-163\ <div class="tedText">VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen\</div> Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:\ Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das\ Bundeskartellamt, Villemombler Str. 76 in 53123 Bonn.\ Tel.: +49 2289499-0 und Fax: +49 2289499-163. Gemäß § 107 Absatz 3 GWB\ müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften unverzüglich bei der\ Vergabestelle, siehe Ziffer I.1 dieser Bekanntmachung, gerügt werden.\ Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem\ Bekanntmachungstext ergeben, müssen innerhalb der Bewerbungsfrist gerügt\ werden.\ Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung\ beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15\ Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge\ nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden, solange ein wirksamer Zuschlag\ nicht erteilt wurde.\ Die betroffenen Bieter, deren Angebote keine Berücksichtigung finden,\ werden vom Auftraggeber per Informationsschreiben gem. § 101a GWB in\ Kenntnis gesetzt.\ <div class="tedText">VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen\</div> erteilt\ Geschäftsbereich Bundesbau bei der Senatorin für Finanzen\ Hanseatenhof 5\ 28195 Bremen\ DEUTSCHLAND\ E-Mail: [email protected]\ Internet-Adresse: http://www.finanzen.bremen.de\ Fax: +49 421361-89926\ <div class="tedText">VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:</div>\ 28.11.2012 <div style="margin-bottom:8px;"> </div>
Informationsstand
DTAD-Veröffentlichung:
01.12.2012
Frist Angebotsabgabe:
09.01.2013