Gestaltung Stadtboulevard B 38 Mannheim

DTAD-ID: 19987702
Region:
68163 Mannheim (Fabrikstation)
Auftragsart:
Europaweite Ausschreibung
Dokumententyp:
Ausschreibung
Verfahrensart:
Verhandlungsverfahren
Vergabestelle:
Sichtbar nach Registrierung
Auftragnehmer:
Sichtbar nach Registrierung
Kategorien:
Architekturdienstleistungen, Ingenieur-, Planungsleistungen im Bauwesen, Sonstige Dienstleistungen im Bauwesen
CPV-Codes:
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen, Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, Dienstleistungen von Ingenieurbüros, Planungsleistungen im Bauwesen, Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Vergabeordnung:
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Kurzbeschreibung:
Gegenstand des Auftrags ist die integrierte Gesamtplanung zur Gestaltung des Stadtboulevard B 38 zwischen \ Mannheim-Käfertal und Mannheim-Vogelstang betreffend die Abschnitte A und B.
Informationsstand
DTAD-Veröffentlichung:
23.03.2023
Frist Angebotsabgabe:
21.04.2023

Diese Ausschreibung ist bereits abgelaufen.

Mit der webbasierten Applikation DTAD erhalten Sie tagesaktuelle Ausschreibungen für Ihre Anfrage.
Leistungsbeschreibung
Beschreibung:
Gestaltung Stadtboulevard B 38 Mannheim - Gestaltung Stadtboulevard B 38 Mannheim\
Referenznummer der Bekanntmachung: 154_2022\
\
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen\
\
Gegenstand des Auftrags ist die integrierte Gesamtplanung zur Gestaltung des Stadtboulevard B 38 zwischen \
Mannheim-Käfertal und Mannheim-Vogelstang betreffend die Abschnitte A und B.
Erfüllungsort:
NUTS-Code: DE126\
Hauptort der Ausführung: Mannheim
Lose:
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein\
\
Los-Nr: 1\
Bezeichnung: Gestaltung Stadtboulevard B 38 Mannheim\
Kurze Beschreibung: Die B 38 ist eine der wichtigsten Ein- und Ausfahrtsstraßen im Norden von Mannheim. Täglich fahren dort ca. \
60.000 Kfz. Sie bildet die direkte Weiterführung der Bundesautobahn BAB 659 und schließt am Viernheimer \
Kreuz an die BAB 6 an.\
Die städtebaulichen Entwicklungen entlang der B 38 bringen neue Erschließungsanforderungen mit \
sich und machen den verkehrlichen Anschluss der neuen Stadtquartiere erforderlich. Die Anbindung der \
Konversionsflächen an die B 38 eröffnet gleichzeitig die Chance, im Nordosten der Stadt Mannheim einen \
repräsentativen Stadteingang zu entwickeln. Diese Strategie ist auch im Rahmenplan Benjamin Franklin Village \
programmatisch aufgenommen worden und war bereits 2012 das Leitthema bei der Auslobung des EUROPAN \
Wettbewerbes.\
Die ausschreibungsgegenständliche Planung hat die Gestaltung des Stadtboulevard B 38 zwischen Mannheim-\
Käfertal und Mannheim Vogelstang zum Gegenstand. Räumlich beschränkt sich die Planung auf die \
Abschnitte A "Mannheimer Straße - Völklinger Straße" und B "Völklinger Straße - Waldstraße". Der Abschnitt \
C "Waldstraße - Magdeburger Straße" ist dagegen nicht Bestandteil dieser Ausschreibung, da sich eine \
Realisierung der Umgestaltung der B38 aufgrund ihrer räumlichen Ausdehnung nur abschnittsweise realisieren \
lässt.\
Ausschreibungsgegenstand ist eine integrierte Gesamtplanung. Der Schwerpunkt der Planungsleistungen liegt \
auf der Verkehrsanlagenplanung. Zusätzlich sind allerdings auch Annex-Planungsleistungen Gegenstand der \
integrierten Gesamtplanung, die nach der HOAI 2021 honorarmäßig anderen Leistungsbildern, wie etwa der \
Freianlagenplanung oder der Planung Ingenieurbauwerke, zuzuordnen sind.\
Beauftragung und Leistungserbringung erfolgen stufenweise. Die einzelnen Bearbeitungsstufen setzen sich wie \
folgt zusammen:\
Die Bearbeitungsstufe I umfasst sämtliche Leistungen von der Grundlagenermittlung (LPH 1) bis zur \
Entwurfsplanung (LPH 3) betreffend die Abschnitte A und B. Die Bearbeitungsstufe II umfasst sämtliche \
Leistungen von der Genehmigungsplanung (LPH 4) bis zur Mitwirkung bei der Vergabe (LPH 7) betreffend \
den Abschnitt A. Die Bearbeitungsstufe III umfasst sämtliche Leistungen von der Objektüberwachung / \
Bauoberleitung (LPH 8) bis zur Objektbetreuung (LPH 9) betreffend den Abschnitt A.\
Mit der Leistungsphase 3 wechselt bei der Stadt Mannheim die interne Zuständigkeit vom Fachbereich \
Stadtplanung und Geoinformation zum Eigenbetrieb Stadtraumservice Mannheim. Mangels eigener \
Rechtspersönlichkeit ändert der interne Wechsel allerdings nichts daran, dass rechtlich Auftraggeber die Stadt \
Mannheim bleibt. Der Wechsel hat allein Auswirkungen auf die Rechnungslegung.\
Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf die Vergabeunterlagen, insbesondere die Leistungsbeschreibung mit \
Leistungstabelle und den Vertragsentwurf verwiesen.\
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):\
2\
71322500\
71320000\
71300000\
71222000\
\
Erfüllungsort:\
NUTS-Code: DE126\
Hauptort der Ausführung: Mannheim\
\
Zuschlagskriterien:\
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen \
aufgeführt\
\
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession\
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja\
Beschreibung der Verlängerungen:\
Die Laufzeit von 54 Monaten ist lediglich ein geschätzter Wert, der zudem nur die Bearbeitungsstufen I und \
II erfasst. Ungeachtet davon gilt, dass sich die Laufzeit nach der Fertigstellung der vertraglichen Leistungen \
richtet.\
\
Zusätzliche Angaben
Verfahren & Unterlagen
Verfahrensart:
Verhandlungsverfahren
Dokumententyp:
Ausschreibung
Vergabeordnung:
Dienstleistungen
Vergabenummer:
Referenznummer: 154_2022
Termine & Fristen
Angebotsfrist:
Tag: 21/04/2023\
Ortszeit: 10:00
Bedingungen & Nachweise
Sprache:
Deutsch
Zuschlagskriterien:
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen \
aufgeführt
Geforderte Nachweise:
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- \
oder Handelsregister
\
oder Handelsregister\
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:\
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen / Nachweise vorzulegen:\
1. Nachweis, dass der Bewerber zur Führung der Bezeichnung "Beratender Ingenieur" berechtigt ist \
durch Vorlage des Eintragungsnachweises in die Liste der Beratenden Ingenieure eines Bundesland der \
Bundesrepublik Deutschland oder einer entspre-chenden Bescheinigung der Ingenieurkammer Baden-\
Württemberg oder einer an-deren zuständigen Stelle in der Bundesrepublik Deutschland gemäß § 20 Ingenier-\
kammergesetz Baden-Württemberg.\
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist er nur teilnahmeberechtigt, wenn er für die Durchführung der \
Aufgabe einen verantwortlichen Angehörigen des Berufes "Beratender Ingenieur" benennt und dessen \
6 / 8\
Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch Vorlage des Eintragungsnachweises in die Liste der \
Beratenden Ingenieure eines Bundeslandes der Bundesrepublik Deutschland oder einer entsprechenden \
Bescheinigung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg oder einer anderen zuständigen Stelle in der \
Bundesrepublik Deutschland gemäß § 20 Ingenieurkammergesetz Baden-Württemberg nachweist.\
2. Nachweis - zunächst nur Eigenerklärung gemäß Formblatt "Bewerbererklärung" -, dass dem Bewerber \
keine zwingenden oder fakultativen Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB bekannt sind. Bei \
Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.\
\
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit\
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:\
1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung durch Vorlage der Kopie einer aktuellen \
Versicherungsbescheinigung\
2. Formblatt "Eigenerklärung zu Umsatz und Mitarbeiterzahl"\
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:\
Die vorzulegende Versicherungsbescheinigung muss eine Mindest-Deckungssumme für Personen- sowie \
Sach- und Vermögensschäden von EUR 3,0 Mio. ausweisen. Die Mindest-Deckungssumme muss mindestens \
zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis gemäß \
Ziffer 1 von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied gesondert zu erbringen mit der Maßgabe, dass es genügt, \
wenn die Addition der nachgewiesenen und mindestens zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung \
stehenden Mindestdeckungssummen der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die geforderte Mindest-\
Deckungssumme von 3,0 Mio. erreichen.\
\
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit\
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:\
1. Nachweis - zunächst nur Eigener-klärung gemäß Formblatt "Refe-renzleistung des Bewerbers" - zu bereits \
abgeschlossenen oder noch laufenden Referenzen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. \
Vom Bewerber ist für jede Referenz das Formblatt "Referenzleistung des Bewerbers" gesondert auszufüllen und \
mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.\
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:\
Die Referenzen müssen folgende Mindestanforderungen erfüllen:\
1. Die Referenzen dürfen nicht vor dem 01.01.2017 abgeschlossen worden sein. Sofern die Referenzen aktuell \
noch nicht abgeschlossen sind, müssen die Leistungen mindestens bis zur Leistungsphase 3 erbracht sein.\
2. Es muss mindestens 1 Referenz aus dem Leistungsbild "Objektplanung Verkehrsanlagen für Anlagen des \
Straßenverkehrs" vorgelegt werden, die den Umbau einer mindestens zweibahnig vierstreifigen Strecke im \
städtischen Umfeld mit anrechenbaren Kosten von mindestens netto EUR 5 Mio. zum Gegenstand hatte und \
mindestens drei Leistungsphasen gemäß § 47 HOAI umfasste, wozu mindestens die Vorplanung (LPH 2) und \
die Entwurfsplanung (LPH 3) gehörte.\
3. Es muss mindestens 1 Referenzleistung vorgelegt werden, die eine mikroskopische Verkehrsfluss-Simulation \
und signaltechnische Berechnung einer Straßenverkehrsanlage zum Gegenstand hatte, die den Umbau einer \
Strecke oder eines Knotenpunktes im städtischen Umfeld mit einer Verkehrsbelastung von mindestens 15.000 \
Fahrzeugen pro Tag betraf.\
4. Die Erfüllung der Mindestanforderungen gemäß Ziffer 2 und 3 kann auch durch eine einzige Referenz \
belegt werden, sofern die Referenz neben der Mindestanforderung gemäß Ziffer 1 auch sämtliche \
Mindestanforderungen gemäß Ziffer 2 und 3 erfüllt. In diesem Fall müssen also nicht mindestens 2 Referenzen \
vorgelegt werden.
Besondere Bedingungen:
Angaben zu einem besonderen Berufsstand\
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten\
7 / 8\
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:\
§ 73 VgV\
\
Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal\
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des \
Auftrags verantwortlich sind\
\
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)\
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
Sonstiges
 
Art des öffentlichen Auftraggebers\
Regional- oder Kommunalbehörde\
\
Haupttätigkeit(en)\
Allgemeine öffentliche Verwaltung\
\
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags\
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein\
\
Zusätzliche Angaben\
Bei der Abgabe des Teilnahmeantrags / Angebotes über die Vergabeplattform ist zu berücksichtigen, dass \
aufgrund einer gegebenenfalls großen Datenmenge eine vollständige Übertragung des Angebotes längere Zeit \
in Anspruch nehmen kann. Es ist daher vom Bieter ausreichend Zeit für das Hochladen des Teilnahmeantrags / \
Angebotes auf die Vergabeplattform einzukalkulieren. Zudem ist zu berücksichtigen, dass für die elektronische \
Abgabe des Teilnahmeantrags / Angebotes über die Vergabeplattform ein kostenloses Tool erforderlich ist, \
welches eine separate Installation notwendig macht. Es wird deshalb empfohlen, rechtzeitig vor Ablauf der \
Abgabefrist für den Teilnahmeantrag /das Angebot die Übermittlung des Teilnahmeantrags / Angebots zu \
testen. Bei technischen Problemen und Fragen in diesem Zusammenhang sind auf der Vergabeplattform \
weitergehende Informationen und Kontaktmöglichkeiten zum Support benannt.\
Antworten zu Bewerber-/Bieterfragen sowie aktualisierte oder weitere Vergabeunterlagen, welche sämtliche \
Bewerber / Bieter betreffen, werden vom Auftraggeber auf der Vergabeplattform gemäß Abschnitt I.3) der \
Auftragsbekanntmachung zur Verfügung gestellt. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags / Angebots ist \
jeweils die aktuellste Version der auf der Vergabeplattform eingestellten Vergabeunterlagen maßgebend. \
Die Bieter müssen daher sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor Abgabe \
ihres Teilnahmeantrags / Angebots prüfen, ob seitens des Auftraggebers zusätzliche Informationen oder \
8 / 8\
Unterlagen zur Verfügung gestellt oder Bewerber-/Bieterfragen beantwortet wurden, welche für Abgabe des \
Teilnahmeantrags / Angebotes zu beachten sind.\
Bekanntmachungs-ID: CXP4YUJ6NZH\
\
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-Nachprüfungsverfahren\
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe\
Postanschrift: Durlacher Allee 100\
Ort: Karlsruhe\
Postleitzahl: 76137\
Land: Deutschland\
E-Mail: [email protected] \
Telefon: +49 721926-8730\
Fax: +49 721926-3985\
Internet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.de\
\
Einlegung von Rechtsbehelfen\
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:\
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der \
Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:\
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.\
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession \
hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften \
geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der \
Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.\
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit\
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des \
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn \
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,\
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis \
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber \
dem Auftraggeber gerügt werden,\
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis \
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,\
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu \
wollen, vergangen sind.\
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 \
Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.\
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter gelten die §§ 134, 135 GWB.