Kommunikation\
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/9FCAF376-3649-4FB9-AD3F-C6BA031E03BC\
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen\
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/9FCAF376-3649-4FB9-AD3F-C6BA031E03BC\
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de\
\
Art des öffentlichen Auftraggebers\
Einrichtung des öffentlichen Rechts\
\
Haupttätigkeit(en)\
Gesundheit\
\
Angaben zu den Losen\
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein\
\
Weitere(r) CPV-Code(s)\
64212000 Mobiltelefondienste\
\
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems: \
Beginn: 27.03.2023\
Ende: 31.03.2027\
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja\
Beschreibung der Verlängerungen:\
Nur auf ausdrückliches schriftliches Verlangen der Auftraggeberin hat der Auftragnehmer im Rahmen einer Übergabefrist die vertraglich geschuldeten Leistungen bis zu sechs Monaten ab Vertragsende fortzuführen.\
\
Angaben über Varianten/Alternativangebote: \
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein\
\
Angaben zu Optionen: \
Optionen: nein\
\
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union: \
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein\
\
Zusätzliche Angaben\
\
\
\
\
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags\
\
>> Die im Fragenkatalog (71) genannten Anforderungen/Rahmenbedingungen müssen alle erfüllt werden (Ausschlusskriterien). \
>> Die Anforderung aus der Eigenerklärung EU-Zertifizierung (43) muss erfüllt sein.\
>> Es müssen qualifizierte Personen für die Dienstleistung bei der Auftraggeberin zur Verfügung stehen.\
\
Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal\
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind\
\
Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem\
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung\
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer\
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)\
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein\
\
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge\
Tag: 22.12.2022\
Ortszeit: 10:00\
\
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können\
Deutsch\
\
Bindefrist des Angebots\
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17.02.2023\
\
Bedingungen für die Öffnung der Angebote\
Tag: 22.12.2022\
Ortszeit: 10:10\
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:\
Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d.h. Bieter sind nicht anwesend.\
\
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags\
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein\
\
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen\
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert\
\
Zusätzliche Angaben\
\
>> Die Verfahrenssprache ist deutsch.\
>> Es gilt deutsches Recht.\
>> Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:\
Ein Angebot Bietergemeinschaften findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt sind u. ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss u. die Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung\
verpflichten. Das Formblatt "Erklärung der Bietergemeinschaft" ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt u. unterzeichnet beizufügen.\
>> Mit dem Angebot ist folgender Nachweis vorzulegen:\
> Die Vergabestelle holt für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft aus\
dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt gemäß WRegG bzw. Gewerbezentralregister nach § l50a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben.\
> Als öffentlicher Auftraggeber hat sich die Vergabestelle durch die Eigenerklärung EU-Sanktionspaket (39) bestätigen zu lassen und sicherzustellen, dass an der Vertragserfüllung keine Personen, Organisationen oder Einrichtungen beteiligt sind, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift nach Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr.833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 aufweisen\
>> Mit dem Angebot hat der Bieter ein selbst erstelltes allgemeingültiges Migrationskonzept (siehe Ziffer 3 der BWB) für Neukunden als Grundlage für das nach Zuschlagserteilung mit der Auftraggeberin abzustimmende Migrationskonzept betreffend Ausrollung und Rufnummernportierung beizufügen. Der Bieter hat darzulegen, mit welchen Prozessschritten er in der Lage ist bis zum 31.03.2023 Rufnummern in der Anzahl von 2.165 in sein Netz portieren zu können.\
In dem Konzept ist vom Bieter das für den Portierungsprozess bereitzustellende, webbasierte Portierungstool dazustellen sowie sämtliche erforderliche Kommunikationswege und die unter Ziffer 5 der Leistungsbeschreibung genannten Termine bzw. Zeitrahmen präzise darzustellen. \
>> Der Bieter hat den Fragenkatalog (71) ausgefüllt vorzulegen (siehe Ziffer 4 der BWB).\
>> Mit dem Angebot sind folgende weitere Nachweise vorzulegen:\
> Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung (60)\
> ein Datensicherheitskonzept, in dem der Teilnehmer/Bieter die bei ihm vorhandenen\
technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und\
zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels\
des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die entsprechenden\
Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der\
Eingabekontrolle sowie der Einhaltung\
des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt „Sicherheitskonzept Auftragsverarbeitung" (61))\
> Formblatt „Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters“ (62)\
> Formblatt "Auflistung der bestehenden UAN-Verhältnisse" (63)\
> Formblatt „Auflistung der bestehenden Wartungsverträge“ (64)\
> Formblatt "Datenschutzbeauftragter/Ansprechpartner" (65) und\
> ein vom Bieter erstelltes Löschkonzept gemäß Ziffer 5 der BWB.\
>> Im Übrigen sind vom Bieter folgende weitere Eigenerklärungen vorzulegen:\
> Eigenerklärung (41), worin der Bieter erklärt im Fall der Zuschlagserteilung spätestens zum Zeitpunkt des Leistungsbeginns über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den folgenden Mindestdeckungssummen verfügt: Personenschäden 5.000.000 Euro, Sachschäden 2.000.000 Euro sowie Vermögensschaden und Versicherung gegen Folgen eine Datenschutzverstoßes 1.000.000 Euro\
> Eigenerklärung zu vorgesehenen Projektleiters und -assistenz mit jeweiliger Qualifikation für die Auftragserfüllung (42)\
> Eigenerklärung EU Zertifizierung (43)\
\
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren\
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt\
Villemomblerstraße 76\
Bonn\
53123\
Deutschland\
Telefon: +49 22894990\
E-Mail:
[email protected]\
Fax: +49 2289499163\
\
Einlegung von Rechtsbehelfen\
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:\
Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber der Auftraggeberin zu rügen.\
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.\
\
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung\
Tag: 14.11.2022\
\